Stadtführungen
Ganzjährig Gruppenführungen, Preise je nach Dauer – richten sich nach den Vorgaben der Stadt: Zwischen 70 und 160 Euro
Anfrage per E-Mail: presse@manfred-amann.de
Fürstenfeldbruck:
Die Führungen beleuchten die Verbindung des Marktes Bruck mit dem Kloster Fürstenfeld, aus der erst 1908 Fürstenfeldbruck wurde. Die über Jahrhunderte dauernde Schicksalsgemeinschaft seit der Gründung des Zisterzienserklosters Fürstenfeld im Jahre 1263 bis zur Säkularisation 1803 hat den Ort geprägt. Nach der Eröffnung der Eisenbahnlinie 1873 wurde Bruck zum begehrten Ausflugsort für Sommerfrischler und Rodler und zahlreiche Künstler bauten sich am Amperufer prächtige Villen.
In der schmucken Altstadt sind die älteste Kirche, St, Magdalena, die Wallfahrtskirche St. Leonhard mit ihrer barocken Ausstattung, das alte Rathaus, das Geburtshaus von Ferdinand von Miller, das ehemalige Klosterrichterhaus sehenswerte Gebäude mit eine interessanten Historie.
An der Amper entlang durch die Uferauen führt ein erholsamer Weg zum Klostergelände mit der ehemalige Zisterzienserabteikirche Fürstenfeld, die zu den größten und schönsten Barockkirchen Bayerns gehört. Neben den Brüdern Cosmas und Egid Quirin Asam haben an ihrer Ausstattung bedeutende Künstler der Zeit mitgewirkt.
Für die dargestellte Führung sind 150 Minuten angesetzt.
Entscheiden Sie selbst, was sie sehen wollen- Ich führe Sie.
Orientierungshilfe gibt der Führungskatalog der Stadt unter www.fuerstenfeldbruck.de, Kultur und Tourismus.
Sie können auch über das Stadtportal eine Führung buchen. Bitte wählen Sie mich dann als Ihren Gästeführer.
Falls eine ausführliche Kirchenführung gewünscht wird, müsste diese beim Pfarrverband Fürstenfeld separat gebucht werden.
(08141-50160)
Weiter biete ich von Mai bis Oktober Gruppenwanderungen vom Nikolausberg über den Engelsberg zum Kloster Fürstenfeld an.
Dauer etwa drei Stunden.
Näheres dazu auf Anfrage.
München
Wählen Sie aus, was Sie sehen wollen und ich führe Sie!
Zum Beispiel:
„Klassisch“ – beginnend am Stachus (Karlsplatz) geht es zu Sehenswürdigkeiten entlang der Fußgängerzone, an denen man selbst als Münchner meist ahnungslos vorbeläuft: Karlstor, Bruderschafts- und Michaelskirche. Ab der Grenze zur “Heinrichstadt”, (erste Stadtbefestigung nach der Gründung durch Heinrich der Löwe 1158) schwenken wir ab zum Frauendom, von dort aus sind je nach Zeit
verschiedene Routen möglich. Je nach Wunsch geht es weiter über den Odeonsplatz mit der Theatinerkirche, über den Hofgarten zur Residenz, zum Hofbräuhaus, zum Marienplatz, zum Viktualienmarkt, zur Asamkirche in der Sendlinger Straße oder Richtung Gasteig über die Isar hinauf zum Maximilianeum oder in den Englischen Garten.
Sie können aber auch selbst eine Führung zusammenstellen
Meine Führungen sind überwiegend historisch orientiert.
Auf Wunsch reserviere ich für den “krönenden Abschluss” oder für eine Rast auch Plätze in einem Restaurant, Cafe oder im Biergarten.
